
Unsere Unternehmensgeschichte ist eine «familiäre Angelegenheit»
Unsere Geschichte beginnt 1970 in Pevki bei Kalambaka (Meteora), 35 km landeinwärts Richtung Metsovo. Ermutigt durch eine Agrarsubvention hat Stergios Mekras (mein Großvater) die erste Walnusswiese in der Gegend von Lipochori mit 30 Bäumen angepflanzt. Damals wurden sämtliche landwirtschaftliche Arbeiten mit Händen und mit Hilfe von Tieren gemacht.
1970
Ab 1975 konnten die familiären Walnussbedürfnisse als auch ein paar anderer mit gedeckt werden. Ich erinnere mich noch gut daran wie meine Großmutter Vasiliki Ende September bis Mitte November durch das Schälen der Walnüsse ständig schwarz beschmierte Hände hatte. Die Trocknung der Nüsse wurde auf der hölzernen Veranda
des Hauses vorgenommen und geschah ganz unkonventionell durch Sonneneinstrahlung. Ich kann mich heute noch daran erinnern, wie meine Oma zu mir sagte: „Iss mein Kind, sie sind sehr gesund und du wirst dadurch stark und groß werden!“ Und sie waren auch sehr schmackhaft.
des Hauses vorgenommen und geschah ganz unkonventionell durch Sonneneinstrahlung. Ich kann mich heute noch daran erinnern, wie meine Oma zu mir sagte: „Iss mein Kind, sie sind sehr gesund und du wirst dadurch stark und groß werden!“ Und sie waren auch sehr schmackhaft.
1975
Am 12. Januar 2015, genau 45 Jahre nach der Bepflanzung der ersten Walnusswiese, wuchs in mir der Drang die Beziehung zur Natur und meiner Umwelt zu vertiefen. Ich verspürte in mir den Wunsch etwas gedeihen zu sehen, besonders wenn es ausgiebig gepflegt wurde. Zudem kamen mir immer wieder meine Großeltern in den Sinn, die sich als aller erstes mit diesem Superfood der „Walnuss“ beschäftig haben. Auch begleitete mich seit meiner Kindheit dieser vorzügliche Geschmack und das alles hat mich dazu bewegt die zweite Wahlnusswiese der Familie in er Gegend Livadia, ganz in der Nähe der ersten, zu pflanzen. In einer Gegend die sich auf 700 Meter Höhe befindet und ein ideales Mikroklima besitzt, inmitten von naturbelassenen Hängen mit fließendem Quellwasser, dass aus den Felsen des Pindosgebirges in der Gegend von Pixaria (1400 Meter) entspringt, begannen unsere genau 100 Bäume langsam doch stetig zu wachsen. Die Gebirgskette Pindos besaß einst die größte Tiefvielfalt in der weiteren Umgebung.
2015
Während die Begeisterung für Walnussbäume immer mehr zunimmt,
wird zwei Jahre später ein „dritter“ Hain dem Gut hinzugefügt. Und so mündet diese anfängliche Leidenschaft in eine unternehmerische Tätigkeit, die weiterhin der anfänglichen Philosophie und dem Wesen
des kleinen landwirtschaftlichen Betriebes treu geblieben ist.
wird zwei Jahre später ein „dritter“ Hain dem Gut hinzugefügt. Und so mündet diese anfängliche Leidenschaft in eine unternehmerische Tätigkeit, die weiterhin der anfänglichen Philosophie und dem Wesen
des kleinen landwirtschaftlichen Betriebes treu geblieben ist.
2017
Gründung des Sektors zur Walnussverarbeitung nach erfolgter Bewilligung durch die Präfektur Thessaliens und im Rahmen des landwirtschaftlichen Wachstumsprogrammes Griechenlands 2014-2020 für das Projekt „strategische Unterstützung für die Verwirklichung von Tätigkeiten, die zum lokalen Wachstum beitragen (CLLD/LEADER)“.
2020
Implementierung einer Walnusskernverarbeitungsanlage des französischen Herstellers ABM Rousset, einem Hersteller mit hochkarätigem technologischem Wissen in Sachen Walnuss, bei der 300 qm großen der Betriebsstätte, die sich außerhalb Larisas, Richtung Tyrnavos, befindet.
2021
Der Walnusstrockner der Firma AMB Rousset wird zur qualitativen und schrittweisen Trocknung der Walnüsse installiert, da die richtige Trocknung ein wichtiges Element für die weitere Aufrechterhaltung der Qualität des Kerns ist.
2022
